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Re: Regierung warnt vor Terroranschlag In Deutschland

Zitat spiegel.de:

Re: Regierung warnt vor Terroranschlag In Deutschland

http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/206wjbc-terrorangst-laender-ruesten-auf

LG Werner01©

Re: Regierung warnt vor Terroranschlag In Deutschland

hmmmmm.....irgendwie immer wieder beunruhigend....man will in keine panik verfallen....aber es ist befremdlich...komme gerade aus der stadt....polizei am bahnhof....sonst eher selten....ich glaube, dass es aber nur eine trügerische sicherheit ist....man kann sich davor nicht wirklich schützen.....

Re: Gedenken an den Studentenaufstand am 17. November 1973

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Griechenland / Athen. Die Feierlichkeiten zum Gedenken des 37. Jahrestages des Studentenaufstandes erreichen heute ihren Höhepunkt. Alle Universitäten und Hochschulen des Landes bleiben geschlossen, am Vormittag fanden Kranzniederlegungen statt.
Um 15.00 Uhr hat der traditionelle Protestmarsch Richtung amerikanische Botschaft begonnen (siehe Foto). Um gewalttätige Zwischenfälle zu vermeiden, sind in der griechischen Hauptstadt rund 7.000 Polizisten im Einsatz. Wegen des Protestmarsches werden zentrale Straßen im Zentrum Athens gesperrt sein. Betroffen sind vor allem die Alexandras Avenue, die Patission, die Stadiou, die Vassilisis Sofias und viele Nebenstraßen dieser Verkehrsadern.
Hunderte Privatpersonen haben heute symbolisch rote Nelken am Denkmal des Polytechnikums niedergelegt, das sich auf dem Gelände der polytechnischen Hochschule in der Patission Straße befindet. Kränze zu Ehren der am 17. November von der Militärjunta ermordeten Studenten haben auch Staatspräsident Karolos Papoulias, Premierminister Jorgos Papandreou und Parlamentspräsident Filippos Petsalnikos niedergelegt.
Die genaue Zahl der Toten, die die blutige Niederschlagung des Studentenaufstandes vor 37 Jahren forderte, ist bis heute nicht bekannt. Teilweise ist von bis zu 79 Opfern die Rede. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi)





© Griechenland Zeitung

Re: Kein Problem mit dritter Kreditrate

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Griechenland / Athen. Eine verspätete Auszahlung der dritten Kreditrate für Griechenland erst im Januar 2011 steht nicht zur Debatte. Das betonte Amadeus Altafaz, der Sprecher des EU-Währungskommissars Oli Rehn. Äußerungen europäischer Politiker, darunter des österreichischen Finanzministers Josef Pröll, hatten in den vergangenen Stunden für Verwirrung gesorgt. In einer Pressmitteilung des griechischen Finanzministerium heißt es dazu: „Hinsichtlich der Auszahlung der dritten Kreditrate, die von den Ländern der Eurozone stammt, wird die politische Entscheidung darüber beim Rat der Finanzminister Ecofin innerhalb des Dezembers getroffen werden – unter Berücksichtigung der Bewertung des Fortschritts des Konsolidierungsprogramms, die kommende Woche abgeschlossen wird.“ Dieser Prozess nehme mindestens zehn Werktage in Anspruch; aus diesem Grund werde die Zahlung erst Anfang Januar abgeschlossen sein. Diese Vorgehensweise sei seit langem mit der Europäischen Kommission vereinbart worden und schaffe für Griechenland absolut kein Liquiditätsprobleme. Was den Beitrag des Internationalen Währungsfonds zur Kreditrate betreffe, so werde diese Auszahlung innerhalb des Dezembers erfolgen, so das Finanzministerium. Insgesamt soll Griechenland einen Kredit in Höhe von 110 Mrd. Euro erhalten, die dritte Rate beläuft sich auf 9 Mrd. Euro. (Griechenland Zeitung / as)







© Griechenland Zeitung

Re: Griechenland verpasst Sparziele knapp

Re: Griechenland verpasst Sparziele knapp

Re: Griechenland verpasst Sparziele knapp

Re: Griechenland verpasst Sparziele knapp

Dann schreib Du den ersten Teil und ich den Zweiten. Vielleicht machen wir auch eine Romanovela draus.

Re: Griechenland verpasst Sparziele knapp

Betrifft das Posting von Karl-Heinz

Da hast Du wohl recht mit , aber manchmal hab ich das Gefühk das wird garnicht abgerechnet

ist aber nur ein Gefühl , denn manche wissen mit der EU-Karte hier garnichts anzufangen
die wissen zwar mir müssen ihn behandeln , aber ob das immer mit dem Ausland abgerechnet wird
da hab ich so meine berechtigten zweifel .

das hat auch damit was zu tuen das manchmal vollkommen unqualifiziertes Personal an den
verkehrten Stellen sitzt