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Re: Athen schnallt den Guertel noch einmal enger

und noch enger

neuer "Stabilitätspakt"

Re: Anti-Sarkozy-Proteste legen Frankreich lahm

Ja e-marie,

das ist ja in Deutschland auch nix Anderes! Du musst hier auch eine bestimmte Zeit erreicht haben!


Maßgeblich für die Höhe der gesetzlichen Rente ist das Einkommen während des gesamten Arbeitslebens und die Dauer der rentenversicherten Berufstätigkeit bis zum Renteneintritt. Die Höhe der Altersbezüge berechnet sich dann nach der Rentenformel:

Rente= Entgeldpunkte x Zugangsfaktor x Rentenartfaktor x Rentenwert


Der Zugangsfaktor beträgt beim Renteneintritt mit 65 Jahren 1,0. Dieser Wert ändert sich dann, wenn die Rente früher oder später als üblich ausgezahlt werden soll. Wer vorzeitig in Rente geht, hat einen geringeren Zugangsfaktor und deshalb weniger Monatsrente.

Je mehr Jahre in die Rente eingezahlt werden und je höher das Einkommen ist, desto höher ist die Rente. Ein vorzeitiger Rentenbeginn verringert die Rente, ein späterer Eintritt erhöht die monatliche Rente. Die Rente wird sich in den nächsten Jahrzehnten stetig verringern, da sich das Verhältnis von Beitragszahlern und Rentenempfängern deutlich verschlechtert und somit der Rentenwert sinkt.

Dies Prob haben hier auch alle! Auch Studenten deren Lebensarbeitszeit eben wegen Studium etc. kürzer ist, Aber dafür hatten sie eben ein höheres Einkommen (was heute nicht mehr so ohne Weiteres garantiert ist!)

Also ist es hier schon doch lange so! Nur, klar, den Franzosen ging es früher natürlich wesentlich besser! Dort ist es tatsächlich so, das sie früher mit mehr in Pension oder Rente gingen! Nur klar ist, dass das Geld auch irgendwo herkommen muss dafür! Wiedermal der demographische Faktor!! Dort werden auch weniger Kinder geboren und immer weniger Leute sind in Stellungen wo sie auch einzahlen!!! Das ist der Knackpunkt!! Wenigverdiener zahlen nur wenig oder garnix ein!!

Naja. soviel dazu!

lg Satyr

Re: Anti-Sarkozy-Proteste legen Frankreich lahm

In den Medien wird alles immer ganz gern und flach auf die 62er Altersgrenze "beim Franzosen" reduziert. Es geht aber genauer darum, daß die Arbeitszeit in Frankreich auf 41 Jahre angehoben werden soll, um eine Voll-Rente zu kriegen.

Deshalb sind auch u.a. Studenten und Schüler aktiv geworden. Wenn sie mit Ausbildung fertig sind, müssen sie auch schnell die 41 anfangen - ansonsten ist Arbeitszeit bis 70 schnell mal eben passiert. Und das vielleicht noch mit einem Job, der richtig auf die Knochen geht... Und der ja überhaupt auch gefunden werden muß.

Mir ist aufgefallen, daß es sehr schwer ist, derzeitig gute oder überhaupt Informationen über die Proteste gegen die derzeitig rollenden Einspar-Maßnahmen zu finden.

Re: Neue Streiks

Proteste und Demonstrationen in Athen und Piräus



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Griechenland / Athen. Die Nationale Vereinigung der Blinden führt seit heute Mittag eine Protestkundgebung vor dem Wirtschaftsministerium durch. Die Blinden fordern mit dieser Aktion, dass sie von den Lohn- und Rentenkürzungen nicht betroffen werden. Gleichzeitig fordern sie eine Erhöhung der sozialen Beihilfen. Heute Morgen haben ebenfalls vor dem Wirtschaftsministerium für zwei Stunden die Angestellten des Sekretariats für Datensysteme im Finanzministerium protestiert. Ihr Anliegen war die Erneuerung von Zeitverträgen und die Wiedereinstellung ehemaliger Mitarbeiter.
Das Sonderpersonal mit Zeitverträgen im Kulturministerium protestiert heute abermals, und zwar bereits den siebten Tag in Folge. Sie haben sich heute vor dem Eingang zur Akropolis gestellt und ermöglichen den Touristen kostenlos den Zugang zur archäologischen Stätte. Am morgigen Donnerstag wollen sie ab 9.00 Uhr Morgens vor dem Kulturministerium protestieren.
Ab 15.00 Uhr protestieren heute auch die Angestellten der Werft von Perama auf der Platia Loudiwikou (zu Deutsch: Ludwigs-Platz) in Piräus. Im Anschluss werden sie einen Protestmarsch Richtung des Gebäudes der Hafenbehörde OLP durchführen. Sie fordern vor allem einen Schutz der Arbeitslosen aus ihrer Branche, sowie die Modernisierung der Werften. (Griechenland Zeitung / eh)


© Griechenland Zeitung

Deutschland, Auswanderungsland

Die Koalition streitet um die Zuwanderung. Doch wen zieht es eigentlich in die Republik? Oben stehen jedenfalls nicht die Türken. Die offiziellen Zahlen im Überblick.
Weniger Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen? Fachkräfte ja oder nein? Gar ein Punktesystem? Die Koalition ist uneins, wie die Einwanderung nach Deutschland künftig geregelt werden soll. Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) und Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) weisen die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer in Teilen vehement zurück. Zwar solle die Zuwanderung nach Deutschland in Zukunft besser gesteuert werden. Aber im Kampf um die Top-Kräfte aus aller Welt müsse Deutschland deutlich zulegen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-20183/migrationsstatistik-deutschland-auswanderungsland_aid_563533.html

Re: N Lied für gute Laune!

Hier mal was zum Mitträllern,

Texthttp://www.youtube.com/watch?v=eOvibLXJxQ8

in diesem Sinne, allen einen schönen Start in den Tag.

LG Claire
heureka - ich hab`s (vergessen)

Re: Griechisches Haushaltsdefizit noch höher als bekannt?

Ugottugott-->


Kreditkartendesaster

2 Tote wegen Überschwemmungen

kann ich nachvollziehen, es komme sintfluten runter....

http://derstandard.at/1287099442736/Zwei-Tote-bei-Ueberschwemmungen-in-Griechenland

es grüsst euch Chili
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immer geschmeidig bleiben

Re: Zitat des Tages

Noch einer!!

"Die Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, daß etwas geschieht..., die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht..., und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht."


Karl Weinhofer

Re: Zitat des Tages

LG Werner01©