The Yellowstone-Fakes
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Re: The Yellowstone-Fakes
von Werner01 am 22.10.2013 22:17Nun buuuuuuht mich ruhig aus. Aber, mich bewegt seit heute morgen 7.50 Uhr etwas.
Ich las etwas, das mich nachdenklich machte.
http://www.in-greece.de/forum/beitrag/229503-re-eine-woche-ohne-moderationsmodus
Ich dachte heute quasi an nichts anderes mehr, so sehr war ich betroffen. Wie ich diesem Menschen doch nachfühlen kann.
Er, der Verantwortliche. Er hat es echt nicht leicht. Muss / Sollte jeder mal anerkennen, der irgendwo nur Blödsinn absondert
statt eine eigene Webpage ins Netz zu stellen, eine die laut Impressum auch verantwortlich macht und bei Problemen
in die notwendige Pflicht nimmt.
In diesem Zusammenhang machte ich mal all meine Schubladen auf, also die geistigen, und siehe da, in manch einer
waren Homepagebetreiber drin, noch nicht mal Forenbetreiber. Diese Homepagebetreiber lassen Diskussionen erst gar nicht zu. Sie "betteln" halt um irgendwelchen Dank in Ihren Gästebüchern, aaaaaaber lesen auch erst was Sie als Betreiber nun
als Meinung von Gästen zulassen oder auch nicht. Zumindest wollen Sie, die Betreiber, erst lesen was jemand in Ihr Gästebuch einträgt. Sie nehmen Ihre Verantwortung also wahr.
Verstehe ich irgendwie.Heute Abend wollte ich denn wissen, wie andere es sehen. Niemand schrieb etwas dazu.
Vielleicht muss es erst Nacht werden bis manch einer was sagt. Vielleicht intressiert es auch Niemanden.
Vielleicht bewerte ich das auch zu hoch. Vielleicht habe ich auch nur Langeweile. Vielleicht will ich auch nur Schreiben
um des Schreibens Willen.
Vielleicht ist es auch nur für die Jahreszeit zu warm. Vielleicht auch nicht warm genug. Vielleicht ist es auch zu spät.
Vielleicht vielleicht vielleicht, vielleicht schreibt man vieleicht auch nur mit einem l. Ich weis es nicht besser.
NUR
Eins wollt ich noch loswerden.
Hallo Rallnix
Bestimmte User aus persönlicher Abneigung oder auf Zuruf zu sperren und
zu "moRderieren" bringt rein gar nichts. Es wachsen immer welche nach, meist sind Sie noch schlimmer
als das vermutete Übel, welches man zu bekämpfen glaubte. Und denen, also dem vermuteten Übel
den Mund zu verbieten, geht a gar nicht und geht b immer nach hinten los.
Der Grund dafür ist ein einfacher. Die Leute sind a nicht so dumm, b nicht so niederträchtig, und c
nicht so blöd wie du glaubst. Diese Leute sind irgendwie intelligent.
Oder intilligent ? Oder oder oder......
Wie auch immer. Meine Anfangs erwähnte Betroffenheit nahm jedoch ein Ende. Eben so gegen 21.00Uhr.
Der Grund dafür: Wei(s)t du (ob mit doppel ss oder ß ist mir wurscht) , ich habe versucht mich
in deine Problematik einzudenken. Dabei ist mir aufgefallen, das dein "Moderationsstatus" seit fast zwei Jahren läuft,
und DU seit zwei Jahren trotz Moderation all das veröffentlichst, was auf den Müll gehört.
Also all das, was provoziert, kränkt. etc. und offensichtlich dein Bestreben das Forum in Ruhe zu betreiben, stört.
Du veröffentlichst aber all das, Du bist der Moderator, Du bist Verantwortlich.!
Ganz alleine ! Also bitte, steh auch dazu.
Tenedos und Werner und andere User hier lachen hier über dich, frotzeln etc., ja,
aber der Ursprung,der Grund kommt von Dir !!!
Wir kommentieren nur.......und haben unseren Spass.
Weil wir sind kein Forum in deinem Sinne. Wir sind Leute die gern schreiben, reden, lachen, leben.
Nicht mehr und nicht weniger.
LG Werner01©
Re: The Yellowstone-Fakes
von Werner01 am 22.10.2013 22:36Zitat El ZensaModeratore aus in-greece.de
(Der Moderator erklärt warum es nicht gut läuft und er gerne Beiträge sehen wil,l bevor er sie freischaltet
bei Neuanmeldungen)
Hier in dem Fall änderte der Provokateur (der aber morgen erklären wird, das er keiner ist, sondern viel mehr
Weinliebhaber) nicht seinen Nick, weil er hat einen Freibrief
So etwas z.B.
http://www.in-greece.de/forum/beitrag/229516-re-camping-on-bord
Das ist dann "Moderation", und Tenedos ist schuld, das nur wenige so "argumentieren " dürfen
LG Werner01©
dietmar
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 22.10.2013 23:00Hab dem Provokateur was geschrieben. Wird aber nix nützen.
Re: The Yellowstone-Fakes
von Werner01 am 22.10.2013 23:10Eben. Der Zensatorix Rallux wirds nicht veröffentlichen, und der Möchtegerngesenix Richix wird
aus Prinzip nichts sagen, weil er steht über uns......
Mach dir nix draus....
LG Werner01©
Tenedos
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von Tenedos am 23.10.2013 08:48Ach, es ist furchtbar, manchmal weiss ich nicht mehr, was ich eigentlich will. Wenn ich abends müde von der Arbeit komme - welche sehr schwer ist - ich moderiere ein Forum, wo lauter Menschen posten, die sehr oft eine andere Meinung haben als ich und das geht doch nicht. Meine Mama hat auf der Hallig, wo ich geboren bin, immer gesagt, draussen in der weiten Welt, sind lauter böse Menschen, die keine Zucht und Ordnung haben. Viele wissen zwar mehr als du, aber das darfst du nicht zulassen, dass sie ihre Gedanken in Worte fassen können. Vor vielen Jahren war da ein Mensch, der kam aus Österreich und der hat das umgesetzt, aber er wurde zum Schluß gnadenlos verfolgt, weil man den wahren Wert seiner Vorstellungen nicht erkannte. Mache du es besser.
Ich arbeite daran
Tenedos
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von Tenedos am 24.10.2013 13:52
Prähistorische Siedlungsspuren lassen sich auf der knapp westlich der Stadt gelegenen Höhensiedlung „Alte Bürg" und im darunter liegenden Ortsteil Niederpappenheim bis ins Jungneolithikum zurückverfolgen. Von der „Alten Bürg" stammen auch Funde der frühen Bronze- und der Hallstattzeit. Ein mehrfach gestaffeltes System von Abschnittswällen zeugt dort von mehreren Befestigungsphasen. Eine weitere und vermutlich jüngere Höhensiedlung der späten Hallstattzeit existierte auf dem „Schlossberg", auf dem später die Burg errichtet wurde. Nach einer längeren Unterbrechung nutzten dann Germanen des 4. oder 5. Jahrhundert n. Chr. die Anhöhe erneut für eine Befestigung.[3] Es steht zu vermuten, dass zumindest für die vorgeschichtlichen Perioden auch kleinere Ansiedlungen im Tal bestanden, da die Altmühl hier zudem durch eine Furt leicht passierbar war.
Die Gründung der heute noch existierenden Siedlung Pappenheim lässt sich namenkundlich erst in der Zeit um 750 fassen. Die früheste schriftliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde aus dem Jahre 802 als „Papinhaim im Sualafeld". Darin schenkt Reginsind, die Witwe des Grafen im Thurgau, Vermögen und Besitz „in und um Pappenheim" dem Kloster St. Gallen. Die im 9. Jahrhundert errichtete Galluskirche ist noch heute Zeugnis dieser Verbindung nach St. Gallen und nicht nur Pappenheims ältestes noch stehendes Bauwerk, sondern auch eines der ältesten in Franken. Oberhalb der St.-Gallus-Kirche, auf dem „Weinberg", findet sich eine weitere Abschnittsbefestigung, bei der es sich vermutlich um eine (vielleicht nicht fertiggestellte) Befestigungsanlage aus der Zeit der Ungarneinfälle im 10. Jahrhundert handelt, die zum Schutz der St. Galler Besitzungen errichtet worden sein könnte.
Blick ins Altmühltal von der Burg Pappenheim aus
Die frühmittelalterliche Ansiedlung dürfte im Bereich um diese Kirche herum entstanden sein. Vermutlich bestand zu dieser Zeit auch wieder eine Befestigung auf der „Alten Bürg", die nach Ausweis von Funden bis ins Hochmittelalter hinein bestand hatte. Nach ihrer Zerstörung wurde sie nicht wieder aufgebaut, sondern die Burgstelle auf den Sporn in die Altmühlschlinge hinunter verlegt, was einem allgemeinen Trend der Zeit entsprach. Diese staufische Burganlage wurde im Jahre 1175 fertiggestellt, wie das Weihedatum der Burgkapelle verrät. Erbaut wurde diese Anlage vermutlich als kaiserliche Burg und anfänglich dem Reichsministerialengeschlecht der Calatine, die sich nun Marschälle von Pappenheim nannten, als Lehen, später als Allod überlassen. Acht Jahrhunderte hindurch übte dieses Geschlecht bei allen Kaiserkrönungen sein Amt aus.
Als Residenzstadt wurde Pappenheim zum regionalen Mittelpunkt, und neben vielen Privilegien der Reichserbmarschälle wie Halsgericht und Judenregal hatte die Stadt auch das Asylrecht. 1288 wurde ihr das Stadtrecht nach Weißenburger Vorbild verliehen. 1634 wurde Pappenheim von den Schweden belagert, die alsbald die Stadt einnehmen konnten. Die Burg musste nach tapferem Widerstand erst nach einem Artillerietreffer auf die Brunnenstube übergeben werden. Sie spielte noch einmal 1705 im spanischen Erbfolgekrieg eine kurze Rolle und wurde von französischen Truppen eingenommen und beschädigt. Danach zerfiel sie zusehends und wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in eine romantische Ruine umgewandelt, die eher dem Zeitgeschmack entsprach.
Die Reichsministerialen wurden 1627 mit Gottfried Heinrich (siehe: Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim) in den Reichsgrafenstand erhoben.
Denkmal Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim
Eingemeindungen[Bearbeiten]
Am 1. April 1971 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Übermatzhofen eingegliedert.[4] Am 1. Mai 1978 kamen Bieswang, Geislohe, Göhren, Neudorf, Osterdorf und Zimmern hinzu.[5]
Zitat: Ich kenne meine ...[Bearbeiten]
Bekannt ist der Name der Stadt vor allem durch den Ausspruch: „Ich kenne meine Pappenheimer."
Das Zitat geht auf Schillers Drama Wallensteins Tod zurück, in dem der Feldherr Albrecht von Wallenstein sagt: „Daran erkenn' ich meine Pappenheimer".
Er sagt es anerkennend zu einer Abordnung der Kürassiere des Regimentes Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim, die Wallenstein ihrerseits vorher fragten, ob das Gerücht, dass er mit den feindlichen Schweden hinter dem Rücken des Kaisers Verhandlungen führe und damit Verrat übe, wahr sei. Wallenstein sagt den berühmten Satz also nicht abwertend, sondern die Treue der „Pappenheimer" anerkennend, da diese der Gerüchteküche keinen Glauben schenken und sich nicht automatisch gegen ihn wenden, sondern von ihm selbst aus eigenem Munde hören wollen, „was Sache ist".
Im Lauf der Zeit wurde die Verwendung unscharf, der Ausspruch hat nunmehr eher etwas Abwertendes (etwa im Sinn von „ich kenne meine Spitzbuben") oder auch eine ironische Bedeutung.
Als „Pappenheimer" wurden weiterhin seit dem Spätmittelalter auch die Kloakenreiniger in Nürnberg bezeichnet. Diese Bezeichnung ist auf die Aufgabe der Marschälle zurückzuführen, die Städte vor dem Besuch des Kaisers zu reinigen. Diese Aufgabe wurde nicht von den Pappenheimern selbst übernommen, sondern von ortsansässigen Bediensteten, auf die der Name übertragen worden ist.
Ich bin ein Pappenheimer mit Herz und Seele
dietmar
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 25.10.2013 12:06Hurra, hurra,
NB ist wieder da
Er weint, weil er wegen dem bösen bösen Epirus schon so oft moderiert wurde, Epirus aber nie.
Tenedos
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von Tenedos am 25.10.2013 12:10
Ist doch egal, den Leuten in Griechenland geht es immer schlechter.
Hoffentlich gibt es keinen strengen Winter. Viele wissen nicht mehr weiter.
dietmar
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 25.10.2013 23:13Trotzdem geil, dass sogar Kemper eingesehen hat, dass er nur Schmarrn schreibt
Haben auch einige vom Fini-Treffen bestätigt, nicht dass er nur Schmarrn schreibt, sondern dass er entsprechend auch Schmarrn ist. Einsicht kommt spät, aber doch
Wenn der wüsste, was man so erzählt
Zum totlachen, was da abgeht. Amüsiere mich nur noch köstlich.
Kalinichta
Tenedos
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von Tenedos am 26.10.2013 08:20Lasse wenigstens den Kemper in Ruhe, der hat sich gerade auf unser Niveau eingelassen und Deine ganzen Postings verlinkt.