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dietmar
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 26.10.2013 09:25@Thessa: Trotzdem schade. Wäre schöner, wenns nicht so wäre.
dietmar
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 26.10.2013 09:24Ist eigentlich ja schade, dass im in-greece nur noch gestritten wird und man versucht, andere zu provozieren oder deren Beiträge anzuzweifeln.
Die meisten User dort sind ja in Ordnung, kommen aber gegen die wenigen anderen nicht an, bzw. ziehen sich zurück.
Ich würde mir wünschen, dass das Forum wieder zum Griechenlandforum wird, war ja schon mal besser.
Ich habe auf jeden Fall keine Lust mehr, dort auf diesem Niveau zu diskuttieren.
Thessa
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von Thessa am 26.10.2013 09:22Reschspekt , vollkommen Rischtisch
dietmar
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 26.10.2013 09:09Wurde ja auch endlich Zeit. Sollen ja andere auch Bescheid wissen
Tenedos
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von Tenedos am 26.10.2013 08:20Lasse wenigstens den Kemper in Ruhe, der hat sich gerade auf unser Niveau eingelassen und Deine ganzen Postings verlinkt.
dietmar
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 25.10.2013 23:13Trotzdem geil, dass sogar Kemper eingesehen hat, dass er nur Schmarrn schreibt
Haben auch einige vom Fini-Treffen bestätigt, nicht dass er nur Schmarrn schreibt, sondern dass er entsprechend auch Schmarrn ist. Einsicht kommt spät, aber doch
Wenn der wüsste, was man so erzählt
Zum totlachen, was da abgeht. Amüsiere mich nur noch köstlich.
Kalinichta
Tenedos
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von Tenedos am 25.10.2013 12:10
Ist doch egal, den Leuten in Griechenland geht es immer schlechter.
Hoffentlich gibt es keinen strengen Winter. Viele wissen nicht mehr weiter.
dietmar
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von dietmar am 25.10.2013 12:06Hurra, hurra,
NB ist wieder da
Er weint, weil er wegen dem bösen bösen Epirus schon so oft moderiert wurde, Epirus aber nie.
Tenedos
Gelöschter Benutzer
Re: The Yellowstone-Fakes
von Tenedos am 24.10.2013 13:52
Prähistorische Siedlungsspuren lassen sich auf der knapp westlich der Stadt gelegenen Höhensiedlung „Alte Bürg" und im darunter liegenden Ortsteil Niederpappenheim bis ins Jungneolithikum zurückverfolgen. Von der „Alten Bürg" stammen auch Funde der frühen Bronze- und der Hallstattzeit. Ein mehrfach gestaffeltes System von Abschnittswällen zeugt dort von mehreren Befestigungsphasen. Eine weitere und vermutlich jüngere Höhensiedlung der späten Hallstattzeit existierte auf dem „Schlossberg", auf dem später die Burg errichtet wurde. Nach einer längeren Unterbrechung nutzten dann Germanen des 4. oder 5. Jahrhundert n. Chr. die Anhöhe erneut für eine Befestigung.[3] Es steht zu vermuten, dass zumindest für die vorgeschichtlichen Perioden auch kleinere Ansiedlungen im Tal bestanden, da die Altmühl hier zudem durch eine Furt leicht passierbar war.
Die Gründung der heute noch existierenden Siedlung Pappenheim lässt sich namenkundlich erst in der Zeit um 750 fassen. Die früheste schriftliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde aus dem Jahre 802 als „Papinhaim im Sualafeld". Darin schenkt Reginsind, die Witwe des Grafen im Thurgau, Vermögen und Besitz „in und um Pappenheim" dem Kloster St. Gallen. Die im 9. Jahrhundert errichtete Galluskirche ist noch heute Zeugnis dieser Verbindung nach St. Gallen und nicht nur Pappenheims ältestes noch stehendes Bauwerk, sondern auch eines der ältesten in Franken. Oberhalb der St.-Gallus-Kirche, auf dem „Weinberg", findet sich eine weitere Abschnittsbefestigung, bei der es sich vermutlich um eine (vielleicht nicht fertiggestellte) Befestigungsanlage aus der Zeit der Ungarneinfälle im 10. Jahrhundert handelt, die zum Schutz der St. Galler Besitzungen errichtet worden sein könnte.
Blick ins Altmühltal von der Burg Pappenheim aus
Die frühmittelalterliche Ansiedlung dürfte im Bereich um diese Kirche herum entstanden sein. Vermutlich bestand zu dieser Zeit auch wieder eine Befestigung auf der „Alten Bürg", die nach Ausweis von Funden bis ins Hochmittelalter hinein bestand hatte. Nach ihrer Zerstörung wurde sie nicht wieder aufgebaut, sondern die Burgstelle auf den Sporn in die Altmühlschlinge hinunter verlegt, was einem allgemeinen Trend der Zeit entsprach. Diese staufische Burganlage wurde im Jahre 1175 fertiggestellt, wie das Weihedatum der Burgkapelle verrät. Erbaut wurde diese Anlage vermutlich als kaiserliche Burg und anfänglich dem Reichsministerialengeschlecht der Calatine, die sich nun Marschälle von Pappenheim nannten, als Lehen, später als Allod überlassen. Acht Jahrhunderte hindurch übte dieses Geschlecht bei allen Kaiserkrönungen sein Amt aus.
Als Residenzstadt wurde Pappenheim zum regionalen Mittelpunkt, und neben vielen Privilegien der Reichserbmarschälle wie Halsgericht und Judenregal hatte die Stadt auch das Asylrecht. 1288 wurde ihr das Stadtrecht nach Weißenburger Vorbild verliehen. 1634 wurde Pappenheim von den Schweden belagert, die alsbald die Stadt einnehmen konnten. Die Burg musste nach tapferem Widerstand erst nach einem Artillerietreffer auf die Brunnenstube übergeben werden. Sie spielte noch einmal 1705 im spanischen Erbfolgekrieg eine kurze Rolle und wurde von französischen Truppen eingenommen und beschädigt. Danach zerfiel sie zusehends und wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in eine romantische Ruine umgewandelt, die eher dem Zeitgeschmack entsprach.
Die Reichsministerialen wurden 1627 mit Gottfried Heinrich (siehe: Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim) in den Reichsgrafenstand erhoben.
Denkmal Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim
Eingemeindungen[Bearbeiten]
Am 1. April 1971 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Übermatzhofen eingegliedert.[4] Am 1. Mai 1978 kamen Bieswang, Geislohe, Göhren, Neudorf, Osterdorf und Zimmern hinzu.[5]
Zitat: Ich kenne meine ...[Bearbeiten]
Bekannt ist der Name der Stadt vor allem durch den Ausspruch: „Ich kenne meine Pappenheimer."
Das Zitat geht auf Schillers Drama Wallensteins Tod zurück, in dem der Feldherr Albrecht von Wallenstein sagt: „Daran erkenn' ich meine Pappenheimer".
Er sagt es anerkennend zu einer Abordnung der Kürassiere des Regimentes Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim, die Wallenstein ihrerseits vorher fragten, ob das Gerücht, dass er mit den feindlichen Schweden hinter dem Rücken des Kaisers Verhandlungen führe und damit Verrat übe, wahr sei. Wallenstein sagt den berühmten Satz also nicht abwertend, sondern die Treue der „Pappenheimer" anerkennend, da diese der Gerüchteküche keinen Glauben schenken und sich nicht automatisch gegen ihn wenden, sondern von ihm selbst aus eigenem Munde hören wollen, „was Sache ist".
Im Lauf der Zeit wurde die Verwendung unscharf, der Ausspruch hat nunmehr eher etwas Abwertendes (etwa im Sinn von „ich kenne meine Spitzbuben") oder auch eine ironische Bedeutung.
Als „Pappenheimer" wurden weiterhin seit dem Spätmittelalter auch die Kloakenreiniger in Nürnberg bezeichnet. Diese Bezeichnung ist auf die Aufgabe der Marschälle zurückzuführen, die Städte vor dem Besuch des Kaisers zu reinigen. Diese Aufgabe wurde nicht von den Pappenheimern selbst übernommen, sondern von ortsansässigen Bediensteten, auf die der Name übertragen worden ist.
Ich bin ein Pappenheimer mit Herz und Seele