Zitat des Tages

Re: Zitat des Tages

Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.

(Friedrich II. der Große)

Wie ich finde ein sehr wahres Zitat und das könnten sich unsere Politiker mal zu Herzen nehmen.

Aspra

Re: Zitat des Tages

Wer sich nicht selbst zum Besten haben kann, der ist gewiss nicht von den Besten.

Johann Wolfgang von Goethe

Re: Zitat des Tages

"Die Welt wurde von Narren gemacht, damit Weise darin leben."

Oscar Wilde

LG Werner01©

Re: Zitat des Tages

Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt?

Johann Wolfgang von Goethe

Re: Zitat des Tages

Dreimol Null es Null bliev Null.....

Bläck Fööss

LG Werner01©

Re: Zitat des Tages

Man bestreite keines Menschen Meinung, sondern bedenke, dass, wenn man alle Absurditäten, die er glaubt, ihm ausreden wollte, man Methusalems Alter erreichen könnte, ohne damit fertig zu werden.

Arthur Schopenhauer

Re: Zitat des Tages

Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei...

Stephan Remmler

LG Werner01©

Re: Zitat des Tages

Das Zitat gefällt mir sehr gut Aspra! Ja wir sind nur sterblich und es ist wichtig wie wir unser Leben leben! Was wir aus unserem Leben für uns machen!

lg Satyr

Re: Zitat des Tages

Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich [...] sind wir alle nur sterblich.

(Jean-Luc Picard)

LG
Aspra

Re: Zitat des Tages

Dann geb ich auch was zum Besten!

Unsere Zweifel sind Verräter und lassen uns oft das Gute, das wir gewinnen könnten, dadurch verlieren, daß sie uns abhalten, es ernstlich zu wollen.


William Shakespeare