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Juls
Gelöschter Benutzer

Re: Griechisches Haushaltsdefizit noch höher als bekannt?

von Juls am 06.10.2010 15:45

weisst du kaputtschino,

was ich gestern gehoert habe im TV,

die sollenl Einnahmen aus 2009 in 2010 gebracht haben und so das Defizit fuer 2009 nochmals erhoeht haben,

so steht man fuer 2010 noch besser da......ich glaube es fast nicht:juls


man kann glaube ich, ueberhaupt nichts mehr glauben....: wut 2

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2010 15:45.

Kaputtschino
Gelöschter Benutzer

Re: Streik in BAYERN

von Kaputtschino am 06.10.2010 15:41

macht aber nur halb soviel Aufsehen als bei den Griechen im Moment.



Das ist jetzt aber auch eine Subjektive Wahrnehmung

gibt man bei Goggle Streik-Bayern ein hat man genauso viele Ergebnisse

bloß wir sind hier in Griechenland-Foren da ist ein Streik in Bayern nicht so von Interesse

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2010 15:42.

Aspra
Gelöschter Benutzer

Re: Streik in BAYERN

von Aspra am 06.10.2010 15:35

Klaaaar können die das, macht aber nur halb soviel Aufsehen als bei den Griechen im Moment.
Etzi in i soi!;-)

Grüßle
Aspra

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Juls
Gelöschter Benutzer

Re: Streik in BAYERN

von Juls am 06.10.2010 15:29

ABER HALLO,

Die Bayern koennen es auch.......;-)


LG Juls

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Kaputtschino
Gelöschter Benutzer

Erneute Gewinnsteuer und Erhöhung der Mehrwertsteuer in Griechenland

von Kaputtschino am 06.10.2010 11:33

Erneute Gewinnsteuer und Erhöhung der Mehrwertsteuer in Griechenland
3. Oktober 2010

Der griechische Haushaltsplan für das Jahr 2011 sieht erneut eine Sonderabgabe auf Unternehmensgewinne sowie auch eine weitere Erhöhung der Mehrwertsteuer vor.

Der griechische Finanzminister G. Papakonstantinou präsentierte in Brüssel dem Rat der Gemeinschaft für Wirtschaft und Finanzen (ECOFIN) den Entwurf für den griechischen Staatshaushalt 2011, der unter anderem sowohl erneut eine Sondersteuer auf Unternehmensgewinne als auch die Option einer weiteren Erhöhung der Mehrwertsteuer vorsieht und sich im übrigen global auf die Erhöhung des allgemeinen Steueraufkommens und die Bekämpfung der Steuerhinterziehung stützt.

Die anfänglich als “einmalige Sonderabgabe” deklarierte zusätzliche Steuer auf Gewinne in Griechenland ansässiger Unternehmen wird damit nun im dritten Jahr festgeschrieben und hat bereits nachhaltig insbesondere zur Abwanderung zahlloser klein- und mittelständischer Unternehmen beigetragen. Inzwischen haben jedoch auch seit vielen Jahren in Griechenland etablierte in- und ausländische Großunternehmen unverblümt die Absicht bekundet, angesichts der horrenden Besteuerung ihren Standort oder zumindest ihren Verwaltungssitz wenn schon nicht gleich in den fernen Osten, so doch wenigstens in EU-Staaten wie Bulgarien, Luxemburg und Zypern verlegen zu wollen.

Griechenland.Blog

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Kaputtschino
Gelöschter Benutzer

Athen verspricht eine "Revolution"

von Kaputtschino am 06.10.2010 11:28

Griechische Regierung will Staatsdefizit bis Jahresende auf 7,8 Prozent senken – Sparkurs nochmals verschärft

Athen verspricht eine "Revolution"

China stützt die griechische Wirtschaftsruine – im Bild Premier Papandreou (l.) und sein Amtskollege Wen. Foto: reu

China stützt die griechische Wirtschaftsruine – im Bild Premier Papandreou (l.) und sein Amtskollege Wen. Foto: reu

Aufzählung Reformen in der Verwaltung und im Sozialstaat.
Aufzählung China will Import griechischer Waren künftig verdoppeln.

Athen/Wien. (kle/ag) Nur knapp ist Griechenland im Frühjahr an der Staatspleite vorbeigeschrammt. Ohne die Hilfen der EU und des Internationalen Währungsfonds wäre das nicht möglich gewesen. Das südeuropäische Land hat daher strenge Auflagen bei der Sanierung seines Staatshaushalts zu erfüllen. Der Druck für Reformen ist enorm. Dass der griechische Premier Giorgos Papandreou vor kurzem bei einem Besuch in Berlin eine "Revolution" in seinem Land versprochen hat, ist somit keine Überraschung.

Mangels Alternativen soll dabei kein Stein auf dem anderen bleiben. Laut Papandreou geht es nicht nur darum, die Staatsfinanzen wieder in Ordnung zu bringen. "Wir setzen Reformen um, die seit Generationen nicht versucht wurden." Es gehe um institutionelle Reformen in der Verwaltung, im Sozialstaat und im politischen System.

Im kommenden Jahr will Griechenland seine Sparpolitik nochmals verschärfen. Im Budgetentwurf sind daneben zusätzliche neue Einnahmen in Höhe von 2,36 Milliarden Euro vorgesehen. Sie sollen vor allem aus einer Sonderbesteuerung großer Unternehmen und der Erhöhung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes von elf auf 13 Prozent kommen, aber auch aus einer neuen Steuer auf Glücksspiele und aus Sondersteuern für das Legalisieren von Bauten, die ohne Genehmigung errichtet worden sind.

Chinesen wollen helfen

Außerdem sollen die staatlichen Ausgaben um 800 Millionen Euro reduziert werden. Athen geht nun davon aus, das Budgetdefizit von 13,7 Prozent im Vorjahr bis Ende 2010 auf 7,8 Prozent senken zu können. Im Jahr 2011 soll es dann auf 7,0 bis 7,1 Prozent verringert werden. Der Budgetvoranschlag liegt der EU bereits vor. Wie berichtet, muss Griechenland sein Defizit bis 2014 unter die Maastricht-Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) drücken.

Unerwartete Hilfe bei den Bemühungen, die Schuldenkrise zu meistern, kommt unterdessen von den Chinesen. Bei einem Treffen mit Papandreou in Athen kündigte Regierungschef Wen Jiabao den Kauf von griechischen Staatsanleihen an. Aber nicht nur das: Wen erklärte auch, dass Peking seine Importe griechischer Produkte verdoppeln wolle. Insgesamt elf Kooperationsabkommen – für Schifffahrt, Handel, Kultur und Tourismus – haben China und Griechenland am Wochenende unterzeichnet.

Iren greifen zum Rotstift

Eisern sparen muss derzeit auch Irland. Aufgrund der teuren Rettung seiner Banken ist der Inselstaat heuer mit einem Anstieg der Neuverschuldung auf bis zu 32 Prozent des BIP konfrontiert. Das ist mehr als zehn Mal so hoch wie nach dem Euro-Stabilitätspakt erlaubt. Die Regierung will nun vier Milliarden Euro einsparen. Zuvor hatte sie bereits erklärt, die bisher angepeilten drei Milliarden Euro würden nicht reichen.

Eine Gefahr, die derzeit den am stärksten verschuldeten EU-Ländern (also auch Spanien und Portugal) 2011 droht, ist: Ihr Refinanzierungsbedarf könnte die Einsparungen übersteigen, was die Risiken für Hilfen à la Griechenland erhöht. Spanien muss fast ein Fünftel seiner Schulden refinanzieren. Bei Portugal sind es 23 Milliarden Euro, bei Irland mehr als zehn Milliarden.

Alle Länder der Eurozone müssen 2011 nach Schätzungen der ING Group 582 Milliarden zurückzahlen – 2010: 521 Milliarden.


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Printausgabe vom Dienstag, 05. Oktober 2010
Online seit: Montag, 04. Oktober 2010 18:25:06

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Kaputtschino
Gelöschter Benutzer

Umwandlung von Haftstrafen in Geldstrafen in Griechenland

von Kaputtschino am 06.10.2010 11:21

Umwandlung von Haftstrafen in Geldstrafen in Griechenland

Das Justizministerium in Griechenland hat neue Regelungen angekündigt, wonach etwa 1300 Häftlinge umgehend aus den griechischen Gefängnissen entlassen können werden sollen.

Im Rahmen des Gesetzesentwurfs zur Beschleunigung gerichtlicher Strafverfahren will das griechische Justizministerium neue Regelungen einführen, die sich unter anderem auf die Umwandlung von Haftstrafen in Geldstrafen beziehen und ermöglichen sollen, dass in Griechenland etwa 1.300 Häftlinge umgehend aus den chronisch völlig überbelegten Vollzugsanstalten entlassen werden können.

Konkret ist vorgesehen, in Zukunft keinen in einem Strafverfahren Verurteilten nur deswegen ins Gefängnis zu schicken, weil er nicht zur Zahlung der Gerichtskosten in der Lage ist. Außerdem sollen Haftstrafen von bis zu drei Jahren in Geldstrafen umgewandelt werden. Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Lage des verurteilten Täters sollen dabei fortan Tagessätze in Höhe von 5 – 100 Euro anstatt von bisher von 10 – 60 Euro verhängt werden.

Weiter ist vorgesehen, auf die aus der Umwandlung einer verhängten Haftstrafe resultierende Geldstrafe unmittelbar bei Gericht eine Anzahlung leisten und den Restbetrag innerhalb von zwei bis drei Jahren abzahlen zu können. Verurteilten wiederum, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse die resultierende Geldstrafe nicht einmal in Raten abzustottern im Stande sind, soll als Alternative zur Haft die Möglichkeit geboten werden, die verhängte Haftstrafe durch gemeinnützige Arbeit abgelten zu können.

Schließlich soll für alle Verurteilten die Aussetzung des Strafvollzugs für 5 Jahre auf Bewährung möglich sein, sofern nicht bereits in der Vergangenheit eine Verurteilung zu mehr als einem Jahr Haftstrafe erfolgt war, und Verurteilte im Alter von über 75 Jahren können alternativ zu einer Haftstrafe zu Hausarrest verurteilt werden (letzteres gilt bereits heute, allerdings nur bei Verurteilungen wegen Schulden an den Fiskus).

Die neuen Bestimmungen präsentierte der Justizminister Haris Kastanidis und führte an, dass auch eine Reihe von Maßnahmen mit dem Ziel ergriffen werde, die Anwendung des Gesetzes hinsichtlich alternativer Strafmaßnahmen zu forcieren und zu vereinfachen, damit die Einweisung in eine Strafvollzugsanstalt als Strafe nur für ernsthafte Straftaten und rückfällige Kriminelle bleibe. Es sei gesellschaftlich ungerecht, dass Personen einfach nur deswegen im Gefängnis sitzen, weil sie ihre Strafe nicht finanziell abzugelten in der Lage sind, während wirtschaftlich besser gestellte Verurteilte, die zu gleichen Strafen verurteilt wurden, ihre Strafen bezahlen konnten und sich auf freiem Fuß befinden.

Griechenland.Blog

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Kaputtschino
Gelöschter Benutzer

Griechisches Haushaltsdefizit noch höher als bekannt?

von Kaputtschino am 06.10.2010 11:18

06.10.2010 07:59
Griechisches Haushaltsdefizit noch höher als bekannt?
Athen (BoerseGo.de) - Das Haushaltsdefizit Griechenlands ist im Jahr 2009 offenbar noch höher ausgefallen als bislang bekannt. Nach einem Bericht des griechischen Nachrichtensenders Skai unter Berufung auf Kreise betrug es 15,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, nachdem es bislang mit 13,6 Prozent angegeben wurde.

Das Athener Finanzministerium will das Haushaltsdefizit bis Ende 2010 auf 7,8 Prozent senken. Das wären 0,3 Prozentpunkte weniger als es die Auflagen von EU und IWF vorsehen. Bis 2014 muss Griechenland sein Defizit unter die Grenze von 3 Prozent bringen.

Nach dem Haushaltsentwurf 2011 will Griechenland seine Sparpolitik im kommenden Jahr nochmal verschärfen. So sollen die Ausgaben um 800 Millionen Euro gesenkt werden. Gleichzeitig sind im Entwurf zusätzliche Einnahmen in Höhe von 2,36 Milliarden Euro vorgesehen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)


© 2010 BörseGo

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Margarita

75, Weiblich

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Beiträge: 360

Re: Community durch königliche Anwesenheit geadelt

von Margarita am 06.10.2010 09:53

Hallo Admin,

lese gerade erst deine Antwort bzgl. Skopi. Hatte ich mir schon gedacht, dass das wegen der Größe zu schwierig wird.
Werde die Skopi abspeichern. Jetzt hab ich schon wieder ne neue Idee (da kann ich garnix für, bin nämlich Wassermann, und die sind so). Wäre denn ein Pumuckl-Smiley leichter hinzubekommen?
Vielen Dank für die Mühe!!!! :-)


Margarita, die technisch Unbegnadete, alias Pumuckl

Ich hab die Haare schön, ich hab die Haare schön

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Ratschkatl
Gelöschter Benutzer

Re: Streik in BAYERN

von Ratschkatl am 06.10.2010 09:47

es wird übrigens immer noch gestreikt...

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