Krise in Thessaloniki angekommen

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Werner01

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Re: Krise in Thessaloniki angekommen

von Werner01 am 07.03.2012 14:39

Werner, bist du so nett und gibst mir mal ne brauchbare internetadresse von den bauern, die sich an den verbilligten Verkäufen beteiligen, i


Hallo Anopoli

Sorry. Aber soweit gehen meine Infos auch nicht. Es läuft aber so dass du an die "Waren" (ausser Kartoffeln soll da in naher
Zukunft noch ne Menge angeboten werden wie man liest) nur rankommt, wenn man sie vorher telefonisch oder per Mail
bestellt. Die Nummern und Adressen sind natürlich von Region zu Region unterschiedlich.
Was für dich interressant sein könnte sind vielleicht folgende Nummern/ Adressen.
Das sind die Leute die das im Raum Thessaloniki/Thermaikou/Halkidiki koordinieren.
Hoffe da kann man dir nähere Infos geben

e mail adressen
[email protected]
[email protected]

auf dieser Page bekommt man wohl auch Kontakt
www.thermaikos.gr

Telefonnummern schicke ich dir gerne per PN falls du magst

Wir müssen hier zu neuen Wegen kommen: Warentausch, Selbstversorgung und was es noch Außerkapitalistisches gibt. Ist hier noch wer in Thessaloniki und hat weitere Ideen??? Bin für alles offen.

Falls du es noch nicht weisst/kennst

Div. Supermarktketten (Marinopoulos und Co z.B.) haben Spendenboxen an den Kassen aufgestellt. Unter dem
Motto "Gemeinsam schaffen wir es" kann der Verbraucher der dort einkauft direkt haltbare Nahrungsmittel wie Reis,Nudeln etc. direkt im Markt zusätzlich einkaufen und dort zu spenden.

Desweiteren liegen der Verwaltung in Thessaloniki mehrere "Eilanträge" vor, möglichst umgehend Samstags/Sonntags
unbürokratisch öffentliche Plätze/Gelände zur Verfügung zu stellen auf denen Kram/Floh/Tauschmärkte für Privatpersonen
stattfinden sollen. Sobald ich dazu näheres weiss, werde ich berichten. Letzte Info dahingehend war, dass es frühestens
Ende März losgehen könnte.

Zu dieser ganzen Thematik möchte ich noch anmerken, dass ich die Geschehnisse auch seit geraumer Zeit verfolge, und mich auch bislang sehr sehr schwer getan habe auch nur Ansatzweise über "Hilfe" oder "Spenden" nachzudenken.
Ich glaube heute, es war falsch. Ich bin zwar immer noch davon überzeugt, dass Ellada weder in der Sahelzone liegt noch sonst irgendwie "humanitäre Hilfe" benötigt, allerdings glaube ich mittlerweile, dass "falscher Stolz" die Dinge auch nicht gerade einfacher macht für viele Menschen dort . Die Hilfe die Griechenland m.E. wirklich benötigt wird eh verwehrt
(Die Interressen der Grossfinanzmafia sind einfach zu gross). Also sollte man anders helfen. Von Mensch zu Mensch. Das ist ein guter Anfang. In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf folgendes aufmerksam machen. Ich las die Tage von einer privaten "Spendenaktion" eines hier in Deutschland lebenden Gastronoms. Er sprach viele Gross und Einzelhändler an, und bekam wohl so einen kpl. LKW voll der nun auf dem Weg nach Thessaloniki ist. So etwas sollte doch auch hier möglich sein?
Wenn ich mir vorstelle wieviele "griechisch stämmige" alleine im Raum Düsseldorf / Ruhrgebiet leben. Von den ganzen
Philhellenen ganz zu schweigen. Also wenn einer von euch mal so etwas mitbekommt. Unterstützt so etwas. Denn Lebensmittel hat Ellada (noch) genug. Und je mehr die jetzt selbst produzieren, desto besser für alle. Aber es gibt Dinge die in Griechenland eben teurer sind als hier. Und auch wichtig sind. Shampoo, Zahnpasta, Zahnbürsten etc. Und wenn man bedenkt, dass es Schulen gibt in denen es kaum noch Bücher, geschweige denn Papier gibt.
Man könnte da schon einiges sinnvolle machen denke ich, auch von hier aus.





LG Werner01©

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.03.2012 14:41.

anopoli

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Re: Krise in Thessaloniki angekommen

von anopoli am 07.03.2012 13:42

Werner, bist du so nett und gibst mir mal ne brauchbare internetadresse von den bauern, die sich an den verbilligten Verkäufen beteiligen, ich bin hier noch nicht dahinter gekommen, ich will mich auch irgendwie beteiligen, gestern hab ich mich z.B. bei Odysseos angemeldet, eine schule, die kostenlos unterricht anbietet. ich bin ja Deutschlehrer und hab noch einige freie kapazitäten. Wir müssen hier zu neuen Wegen kommen: Warentausch, Selbstversorgung und was es noch Außerkapitalistisches gibt. Ist hier noch wer in Thessaloniki und hat weitere Ideen??? Bin für alles offen.

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Werner01

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Re: Krise in Thessaloniki angekommen

von Werner01 am 05.03.2012 19:07

Dazu passt auch ein Bericht den ich eben las. In Teilen der Markthalllen Thessalonikis hat sich die "Marktlage" in den letzten Monaten komplett gedreht. Hierhin kommen seltenst Menschen in die Geschäfte, die etwas kaufen wollen, sondern vielmehr Menschen die versuchen den Händlern Dinge zu verkaufen. Bekleidung, Haushaltswaren, Unterhaltungselelektronik, alles was irgendwie entbehrlich erscheint, wird versucht zu Geld zu machen. Dabei ist zunehmend erkennbar, das die "Verkäufer" aus der eigentlich bisher als "wohlhabenden" Mittelschicht stammen.....
Derweil nehmen die Bestellungen für Nahrungsmittel via Internet in Grossgebinden unvorhersehbare Ausmasse an. Die Aktion entpuppt sich mehr und mehr als Erfolgsmodell. Berichtet wird von landwirtschaftlichen Betrieben, die jetzt schon nicht mehr den für Mitte März geforderten Mengen nachkommen können......

LG Werner01©

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TanjaV

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Re: Krise in Thessaloniki angekommen

von TanjaV am 03.03.2012 14:58

Es ist in der Tat so Werner, gerade gestern zeigten sie wieder einen dieser "Märkte" in den Nachrichten. Die Vorbestellung der Kartoffeln erfolgt übers Internet wie du sagst und der Preis gestern war 5 Euro für 10kg.

¸.•*¨`* •.♥ LG Tanja ♥ .•*´¨`*•.¸


Das schöne Perdika

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Werner01

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Beiträge: 5082

Re: Krise in Thessaloniki angekommen

von Werner01 am 03.03.2012 14:35

So kommen sie zu einem kostendeckenden Preis und die Verbraucher kaufen um die Hälfte billiger ein. Das habe ich vor geraumer Zeit schon vorgeschlagen und prognostiziert. Bravo Ellada, so gehts voran!

Habe den Artikel  aus deinem Link nicht gelesen, aber in griechischen Medien berichtet man auch davon.
So sollen heute morgen allein in Volos ca. 100 Tonnen Kartoffeln den Besitzer gewechselt haben zu Preisen von ca. 38 Cent das Kilo bei einer Mindestabnahme von 10 Kilo. Die Aktion macht jetzt Furore und man plant landesweite Aktionen nun auch für
Hülsenfrüchte, Öl und Obst. Das ganze läuft wohl so ab das man die Ware im Internet bestellen kann und es dann auf Parkplätzen direkt vom LKW kauft. Ich finde das eine tolle Sache. Hoffentlich kommt nun keiner der
"Zwischenhändler" auf die Idee die Aktion zu behindern oder gar noch schlimmeres. Könnte ja sein das irgendein
"Troikaner" da ein Geschäft wittert und irgendeine Transaktionssteuer auf Direktverkäufe vom Erzeuger einführt...

LG Werner01©

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Werner01

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Re: Krise in Thessaloniki angekommen

von Werner01 am 03.03.2012 13:37

Mal ganz davon abgesehen, dass Du keine Ahnung hast

Aber davon jeeede Menge.....

ich möchte gerade Dich mal sehen, wenn jemand in Deiner Wohnkutsche eingebrochen wäre und in Deinen Privatklamotten rumgewühlt hätte.....

Dann wär ich total Cool geblieben........Hätte die abgesägte Schrotflinte genommen, geladen, mich in die Büsche gesetzt
und gewartet.......

LG Werner01©

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Greece-Brei
Gelöschter Benutzer

Re: Krise in Thessaloniki angekommen

von Greece-Brei am 03.03.2012 13:33

Jetzt mach mal halblang. Was soll man denn bei dir klauen ? Nägel ? Tüten die an den Nägeln hängen ? Bauschutt ??

Mal ganz davon abgesehen, dass Du keine Ahnung hast und wir das klauen mal außen vor lassen, ich möchte gerade Dich mal sehen, wenn jemand in Deiner Wohnkutsche eingebrochen wäre und in Deinen Privatklamotten rumgewühlt hätte.....

Auch wenn ich da sicher schmerzfreier bin, so habe ich doch drei Damen in meiner Familie, die schon alllein diese Tatsache nicht besonders witzig finden.
Und da ich nu mal in der Bronx groß geworden bin, sollte sich besser keiner von den Pennern von mir erwischen lassen.
Um das Problemchen dann zu regeln, brauche ich definitiv keinen staatlichen Beistand.

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Werner01

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Re: Krise in Thessaloniki angekommen

von Werner01 am 03.03.2012 12:21

Als deutscher Steuerzahler schiebe ich meine hart verdiente Kohle in Rettungsfallschirme, die eh nicht funktioniern und dann muß ich mich noch beklauen und beschimpfen lassen ???

Jetzt mach mal halblang. Was soll man denn bei dir klauen ? Nägel ? Tüten die an den Nägeln hängen ? Bauschutt ??
Wasser spendest du doch eh freiwillig.......

Zu Werners Bemerkung über die Preise in Halkidiki. Ich hab ja selber ein bisschen mit Tourismus zu tun: Bei uns in Sarti auf der mittleren Halbinsel halten sich die Besitzer der Restaurants und Cafes im Großen und Ganzen zurück, das Cafe Kleio um die Ecke der Paralia z.B. nimmt für echte 0,5 ll Fassbier € 2,-- !!

2 Euro halte ich für einen akzeptablen Preis. Jedenfalls für uns "Touries" die für einen Urlaub und Ausgaben auch entsprechend anderswo in Europa ihr Geld verdienen. Aber realistisch gesehen. Ein durchschnittlicher Monatslohn
beträgt wenn überhaupt und wenns gut läuft  in Griechenland ca 750 Euro. Selbst mal unterstellt der Durchschnittsverdiener zahlt keine Miete (wir wissen das es Leute gibt die durchaus Miete zahlen müssen),
bei den jetzigen Lebensmittelpreisen und dringenst nötigen Lebenshaltungskosten ist ein Feierabendbierchen wohl kaum noch drin. Auch wenn es nun im Bezug zu den wirklich armen und hungernden wie Hohn klingen mag Einkommen und existenzielle Dinge am Bierpreis zu messen. So ein Bierpreis sagt einiges aus. Nämlich das der Konsum sehr eingeschränkt wird auf das absolut notwendigste. Und so sehe ich kaum Chancen auf eine wirkliche Erholung der Wirtschaft.

..halloooooo aufwachen...wir befinden uns nicht im Krieg. Es wird auch nicht üüüüberall demonstriert und randaiert....man zeigt doch mal endlich was hier wirklich los ist!!!! Eltern geben ihre Kinder in Heime weil sie sie nicht ernähren können....die Bilder die Anopoli beschreibt, hungernde Menschen die nach Marktende krampfhaft versuchen ein wenig Gemüse vom Boden zu sammeln.

Ja Tanja, das ist alles mehr als traurig. Und schwer vorstellbar für Menschen , die so etwas je sahen geschweige denn erlebten. Ich selber sah das aber auch oft selbst in der "wirtschaftlichen Glanz und Blütezeit" Griechenlands. Es gab immer schon sehr arme Menschen in Griechenland. Das Problem nun ist aber, es werden wieder mehr, mehr und mehr, aus Schichten der Bevölkerung denen ein "alter Golf" vom Vetter aus Deutschland vor fünf Jahren noch als nicht gut genug erschien. Da liegt das Problem. Zumindest im Moment. Weil das Problem wird sich ausweiten. Die jetzt jungen und tatkräftigen verlassen das Land, die Generation die nachwächst hat wenig Hoffnung. Was soll das werden??
Ich selber kenne den Fall sehr gut. Ud man muss sich das mal vorstellen. Vor gerade fünfzig Jahren erst verliessen
Hunderttausende dieses Land, um anderswo in Europa ihr Geld zu verdienen. Diese Generation sitzt heute in Deutschland in Cafes, hören griechische Musik, lesen griechische Zeitungen, schauen griechisches TV.
Aber fast alle sind sich einig. Einen von denen zitier ich mal Sinngemäss, immer wieder muss ich mir das seit Jahrzehnten anhören ob meiner persönlich sehr starken Griechenland Affinität..

Zitat
"Was willst du denn in einem Land, in dem eine ganze Generation Kinder ausser Hunger und bittere Armut nichts hatten
ausser Schlägen in Kinderheimen, in denen es weder Bildung noch sonst etwas gab. Die einzige Hoffnung die wir je hatten, war schnellstens zur Armee zu kommen. Weil da gabs jeden Tag zumindest ein Teller warme Suppe und ein Stück Brot.
Und wenn wir das erledigt hatten, konnten wir endlich gehen. Endlich leben. Ob in Amerika oder sonstwo. Hauptsache
weg von da. Griechenland ist keine "Mutter", Griechenland ist eine grausame Geliebte"
Zitat Ende

Naja, ich habe diesen Satz oft gehört, und vielleicht war mein Blick deshalb auch immer anders und alles kam mir als Kind
so "normal" vor, das beispielsweise Kinder in Restaurants bis spät in die Nacht das Geschirr von den Tischen räumten, nur für ein winziges Trinkgeld, und ein bisschen erkalteten Fleischresten, die man verzehrte oder auch einpackte. Das war noch
in den 70ern oft so......Es war für mich dennoch eine sehr schöne Zeit, Mit die schönste in meiner Kindheit. Denn die meisten meiner damaligen Spielgefährten und Freunde waren zwar "bettelarm", aber trotzdem oder gerade deswegen
äusserst kreativ, wenn es bspw. darum ging, auch ohne Geld Sonntags ins "Kino" zu gehen, ohne Fahrschein "Bus" zu fahren, etc. etc.etc. Und eins fand, find ich noch faszinierender aber auch erschreckend zugleich. Von all denen die ich damals kannte,es sind ca. 40 , blieben nur zwei Mädels im Land. Der Rest ging nach England, Amerika, Australien....
Ich frag mich heute oft wie sie ihre Kindheit reflektieren.....
Hoffentlich anders als die Generation davor

LG Werner01©

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Tenedos
Gelöschter Benutzer

Re: Krise in Thessaloniki angekommen

von Tenedos am 03.03.2012 11:26

Ich bin auch gespannt, ob meine Türen auch offen stehen.
Deswegen habe ich die Kartbahn schon abgeschrieben und auch die Sachen, die vielleicht noch da sind.
Ich breche meine Zelte ab, weil ich weiß, das es keinen Sinn mehr macht.
Und diese Pfeifen aus dem gelben Forum sind einfach nur lächerlich, egal ob Chili, Christo, Mesedes und so weiter.
Da gibt es einen schönen Film "Denn sie wissen nicht, was sie tun"
 

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Greece-Brei
Gelöschter Benutzer

Re: Krise in Thessaloniki angekommen

von Greece-Brei am 03.03.2012 10:58

Tja.... da ich ja aus der Bronx von Essen komme, bin ich ja nu einigen Kummer gewohnt.
Aber nach dem bei uns in Gr jetzt zum zweiten mal eingebrochen wurde, und ich keinen einzigen Bekannten mehr habe, dem selbiges nicht auch schon passiert ist, habe ich so langsam aber auch die Schnauze voll.
Als deutscher Steuerzahler schiebe ich meine hart verdiente Kohle in Rettungsfallschirme, die eh nicht funktioniern und dann muß ich mich noch beklauen und beschimpfen lassen ???
Steht bei mir Arschloch auf der Birne oder was ???
Das doofe ist, dass ich sehr wohl weis, dass auch ich im Ernstfall klauen und töten würde um mich und meine Familie über Wasser halten zu können.

Es wird Zeit ein paar Banken und Börsen in die Luft zu jagen, damit es auch die Richtigen trifft.
Im Augenblick artet es wie immer dazu aus, dass, das Fußvolk sich wie immer gegenseitig schädigt, beklaut, beschimpft und am Ende sogar abmezelt. Der Feind ist nicht Grierche, Deutscher oder Holländer....sondern der Feind heißt Kapitalissmus.

Also, auch wenn ich grad gut Lust hätte dem Herrn Ackermann mal wieder ein Päckchen zu schicken, lasst es uns versuchen über "unsere Macht", dem Konsumverhlten zu regeln und unsere Bomben in gezieltem Kosumverhalten zu legen.

Wir müssen dafür sorgen, dass die paar Kröten, die uns noch geblieben sind in unseren Kreisen bleiben und sich dort schön im Kreis bewegen und nicht von Vekackten Aktiengesellschaften und Kapitalanlegern abgefangen und für weitere Drecksgeschäfte genuzt werden. Wir müssen als Konsumenten handeln und diesen Sumpf trocken legen. Auch das wird kein Zuckerschlecken, weil wir alle irgdwie bei diesen Drecksäcken am Tropf hängen und jeder dierekt oder so wie ich indirekt seinen Job dardurch verliern könnte.

So nu hab ich keine Lust mehr.....ich reg mich schon wieder auf....

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